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Mineralien - Grundbausteine des Lebens

Im März 2024 besuchte ich ein Seminar von Dr. Ing. Ralf Otterpol. Es fand in der Nähe von Lindau statt. Es ging um verschiedene Wege, ein gesundes und nachhaltiges Leben zu führen.

 

Neben dem Seminar begeisterte ich auch ein Buch, das dort angeboten wurde: „Die Mineralienwende“ von Dr. Stefan Hügel.

 

Das Buch begeistert mich. Inhaltlich beschreibt es zahlreiche Mittel, die nie oder selten Beachtung finden – zu Unrecht, wie ich finde.

 

Unter anderem ging es um Mineralien, die über den Verein www.mineralienwende.de als Mischung für Mensch und Boden erhältlich sind. Ich habe sie bestellt und wende sie nun für mich an.

 

Glaubt man den allgemeinen Gesundheitsnachrichten, dann sind in unserer täglichen Ernährung ausreichend Mineralstoffe enthalten. Stimmt das? Für mein Empfinden ist das nicht so.

 

Das Argument der Skeptiker lautet: „Die Böden sind gar nicht mehr in der Lage, ausreichend Mineralstoffe an die Nahrungsmittel abzugeben. Doch woher kommt das? Das liegt offenbar daran, dass im konventionellen Gartenbau und der Landwirtschaft meist drei Dünger verwendet werden:  Phosphor, Kalium und Stickstoff. Wen dem so ist, wie kann der Laie feststellen, was ihm fehlt?

 

 

Habe ich genug Mineralien im Körper?

Hilfreich ist eine Blutanalyse. In meiner Praxis biete ich seit Jahren die Stoffwechsel-Messung mit dem BioScan an. Beide Messungen haben ihre Vorteile und Nachteile.

 

Durch genaueres Erfahren der Lebensgewohnheiten und eine zielführende Umstellung der Ernährung lässt sich ein Mangel ausgleichen.

 

Auch der Boden kann analysiert werden. Das wird viele Gärtner interessieren, die ihr eigenes Obst und Gemüse anbauen. Doch vielleicht wagt auch der eine oder andere Biobauer einen genaueren Blick. Denn Bio ist nicht immer besser. Was im Boden nicht enthalten ist, kann auch bei Bioanbau nicht in die Pflanze gelangen. Es sei denn der Boden ist humusreich. Dann verfügt er über die  Mykorrhiza-Pilzfäden. Sie führen den Pflanzen die seltenen und notwendigen Stoffe zu.

Im Gegenzug verschenkt die Pflanze bzw. der Baum 2/3 seines Zuckers an diese unterirdischen Freunde!

 

So lange nicht gewährleistet ist, dass unsere Nahrung auf einem mineralstoffreichen Boden wächst, benötigen wir Mineralien als Ergänzung zu unserer Nahrung. Nur das sichert unsere Gesundheit.

 

Der Verein Mineralwende.de unterstützt mit einem günstigen Angebot für Mitglieder. Diese stellen dafür ihre Erfahrungswerte für eine Studie zur Verfügung.

 

 

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