
Seit 21 Jahren beschäftige ich mich in meiner Praxis mit Krebs und chronischen Erkrankungen, um herauszufinden, was hilft.
Ich erfahre viel über die Heilungsberichte und Schulungen meiner Kollegen und Dozenten sowie aus der großen Literatur. Auch in meiner Praxis habe ich schon oft beobachten dürfen, wie es selbst Patienten besser geht, die recht spät - im weit vorgeschrittenen Stadium - zu mir kommen. Was war bei Ihnen der Auslöser für die Verbesserung? Vor allem eines: Der Wille, es zu schaffen und die konsequente Nutzung ihrer Möglichkeiten.
Seit 2003
ist mir Lothar Hirneise bekannt und ich schätze seine Arbeit sehr. Er fragt die Menschen: "Was war dein Weg zu Heilung, was hat dir geholfen?", "Hast du gewusst, warum du Krebs bekommen
hast?"
Auf dem
Weg zur Heilung erfahren die Betroffenen sehr viel über mögliche Mittel und Therapien - und probieren viel aus. Auch die
Medizin versucht bis heute herauszufinden, was wirklich helfen und heilen kann.
In seinem Buch "Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist ein Scheibe“ findest du eine Zusammenfassung dessen, was Betroffene und Interessierte berichten und bis zu 100 Therapien. Therapien, die angewendet werden und wurden, einige davon wurden wieder vergessen.
Bettina Flossmann, eine liebe Freundin und ehemalige Klientin, hat darüber hinaus in den letzten 5 Jahren Interviews aufgezeichnet und berührende Heilungsgeschichten von Menschen und Ärzten zusammen getragen (https://bettinaflossmann.de/). Auf ihrer Website findest du natürlich auch ihren persönlichen Heilungsweg.
Durch Dr. Hartmut Fischer habe ich Einiges über DMSO erfahren. Wir kennen uns seit 10 Jahren. Meine Mittelauswahl hat sich durch ihn sehr erweitert. Heute beginne ich damit, eine Reihe von Mittel vorzustellen.
Kaliumhydrogencarbonat bei Krebs?
Dr. Gianfranco Valsè Pantellini hat 1948 als Chemiker im Tumorzentrum von Florenz gearbeitet. Als einer der Ersten berichte er von einer heilsamen Wirkung.
In einer Studie von Dr. Krois von 2004 mit 12.000 Krebskranken wurde Kaliumascorbat (= Kaliumhydrogencarbonat plus Vitamin C) eingesetzt und zwar mit Ergebnissen, die sich sehen lassen können. Bei verschiedenen Krebsarten trat eine Verbesserung zwischen 5 bis 80 % ein.
Die Mischung aus Kaliumhydrogencarbonat und Vitamin C (= Kaliumascorbat) hat einen positiven Einfluss
- auf den Knochenstoffwechsel,
- die Kaliumaufnahmefähigkeit (bedingt dadurch, dass mehr Calcium im Körper gehalten wird, das wiederum die Knochen stabilisiert)
Das Gleiche gilt für Borax und Magnesiumchlorid - beides erst nach der Kaliumgabe
Einnahmezeitraum
ca. 12 Monate bis zu einem messbaren Erfolg!
Was ist zu tun?
Kaliumhydrogencarbonat kann von unserem Körper gut aufgenommen werden, wenn es mit mit Vitamin C versetzt wird. Dazu mische ich vor der Einnahme selbst die beiden Substanzen zusammen in Wasser.
Kaliumhydrogencarbonat in Kombination mit anderen Stoffen
Kaliumhydrogencarbonat ist auch hilfreich in Kombination mit anderen Stoffen:
- Die D-Ribose ist ein guter Hilfsstoff bei der Zellteilung. Sie wird zusätzlich mit dem Getränk eingenommen.
- Auch andere Kaliumverbindungen sind hilfreich, z. B. Kaliumlactat oder Kalium-Malat (Äpfelsäure)
- Ideal: Das Getränk vorher mit einem pH-Streifen messen, damit es beim Trinken einen Wert von 7 hat und somit möglichst neutral ist.
Empfehlenswerte Menge
1 - 2 Gramm verteilt auf 2 Gaben mit Vitamin C und 1 Messerspitze D-Ribose
Weitere Einsatzmöglichkeiten von Kaliumhydrogencarbonat
Hörsturz
300 mg Kaliumhydrogencarbonat plus 150 mg Vitamin C = Kaliumascorbat. Mehrmals täglich trinken, ggf. auch mit frischem Fruchtsaft und 10 Tropfen DMSO.
Osteoporose
Wie oben - 300 mg Kaliumhydrogencarbonat plus 150 mg Vitamin C = Kaliumascorbat 1 x täglich auf nüchternen Magen.
Die Mischung mit Borax und Magnesium ist ebenfalls empfehlenswert, doch zeitversetzt zum Kaliumascorbat nehmen.
Allergien, Arthritis, degenerative neuronale Prozesse (z. B. ALS), Hauterkrankungen (z. B. Schuppenflechte)
Auch bei diesen Beschwerden berichteten Betroffene von positiven Wirkungen durch Kaliumascorbat.
Weiterführende Links
https://medizinzumselbermachen.de/?gad_source=1&gclid=CjwKCAiAtYy9BhBcEiwANWQQL3V97_uBzie20wZpwJ2T46fqc2N0oGBUaId3E9vCmIZGevNPv1a4NBoCmdMQAvD_BwE
http://www.grundrechtsschutzinitiative.de/4af1b7b02c4d892cf59af869680bf9e7_Die%20Entdeckung%20des%20Kaliumascorbats.pdf